Das „Revier“ des Laufclubs erstreckt sich über den Bereich der fünf-Kilometer-Laufstrecke und des Parkplatzes, der wieder ein Schwerpunkt war – zusammen mit den Panorama-Bänken. Leider war auch im dreizehnten Jahr die Suche nach Unrat wieder von Erfolg gekrönt. Erfreulich war aber, dass trotz des Corona-bedingten starken Zulaufs in den Waldgebieten die Menge an gesammeltem Müll insgesamt etwas abgenommen hatte.
Bei den Fundstücken handelte es sich neben Zigarettenkippen - trotz Rauchverbot im Wald! - im Wesentlichen um Papiertaschentücher, Bonbon-Papierchen, leere Schnaps- und Weinflaschen und Bierdosen. Für Diskussionsstoff sorgten wieder etliche gefüllte Hundekot-Plastiktüten: „Wie blöd ist das denn?!“ Und die in Mengen anzutreffenden Papiertaschentücher scheinen auch immer haltbarer zu sein und verrotten entsprechend immer langsamer. Aber auch KFZ-Blinker und ein Metall-Sägebock wurden aus dem Wald gezogen – insgesamt kamen so zwei prall gefüllte Müllsäcke zusammen, die für die Abholung durch die Stadt Bad Dürkheim bereitgestellt wurden.
Die eifrigen Müllsammler vom Laufclub waren: Jennyfer Wiegand mit Hündin Finja, Renate und Bernd Cöllen, Wilfried Würges, Herbert Koob, Wolfgang Schantz, Britta Schmidt, Amelie Schmidt, Ute Türk-Beuchel, Heike Cox, Daniela und Knut Dreesbach, Karin und Franz-Peter Markhoff, Ina Babilon-Hesse, Gabriele Dehn-Knight mit Freundin Brigitte, Rainer Hauer und Mattias Schilling.